Bootsfahrt auf der Saale anschließend treffen mit der SU Bernburg
Gedicht über unsere Saalefahrt in Bernburg am 15.09.2022
Nach einer angemess'nenPause
war's uns zu viel, das „stets zu Hause“
und wir wollten alle
fahren auf der Saale.
's ist schon fast Mittagsstunde,
da traf sich uns're Runde
an der Anlegstelle,
das Wetter? Gut und helle!
Uns freute sehr das Wiedersehen,
konnten froh an Bord nun gehen.
Der Alltag grüßt uns nur von weitem.
Wir tauschten fröhlich Neuigkeiten.
Der Fluss strömt ruhig durch sein Bett,
leicht gekräuselt die Wasserfläche.
Hochgeklappt wird jetzt der Steg.
Passt auf, wie ich „in See“ jetzt steche!
Des Schiffes Diesel stampft tief unten,
mich freut das alles wie ein Kind,
wir haben jetzt den Kurs gefunden
von der Fahrt, auf der wir sind.
Ach so? Ihr wolltet auch noch wissen
wie denn das Schiff geheißen hat?
Die „Saalefee“ fährt uns beflissen
zuerst stromauf und dann stromab.
Weil auch keiner hungern soll
sorgt man sich um des Leibes Wohl.
Interessant auch viele Boote,
die – am Ufer aufgereiht -,
leise schaukelnd lagen,
jedes 'ne besond're Note
manche alt und manche neu
und sagen ebenfalls „Ahoi!“.
Eh' wir 's haben uns gedacht
hat unser Schiff schon halt gemacht.
Ein kleines Stück von hier stromauf
man sich einen Kaffee kauf.
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Gaststätte „Reimann“ - ,
den Bernburgern wohlbekannt - ,
unsern reichen Zuspruch fand.
Vor läng'rer Zeit schon so geplant
ist dort ein Treffen angebahnt
mit den Bernburger Senioren:
'ne neue Freundschaft wird geboren.
Herr Jürgen Weigeld ist hier Chef,
der „Ja“ sagte zu diesem Treff.
„Gemeinsam!“ die Initiative!
Wir dachten schon , dass dies gut liefe!
Frau Take hatte die Idee,
mit Erfolg! Wie man jetzt seh'!
Ich hatt' am Fenster einen Blick
auf das würd'ge Bernburg-Schloß.
Einst hoher Herren großes Glück,
welch ein freundlich-schönes Los!
Die Ansicht ist tatsächlich schön,
einmalig! möcht' man sagen.
Dazwischen Saalewellen gehn
seit unendlich vielen Tagen.
Wolken zieh'n am Himmelszelt,
schauen auf die Erde,
weit hinüber alle Welt,
erzählen Gottes Ehre.
Machts gut! Ihr lieben Freunde von der Senioren CDU!
Es war mir eine Freude!
Dank! Dass Ihr gehört mir zu!
Dies sei es nun für heute. Köthen, den 17.09.2022
Gedicht von Reinhard Schmidt
Ganz herzlichen Dank an Marlies und Günter Mägdefrau für die Organisation und an Reinhard Schmidt für´s Gedicht.